Zur Gustav Klimt Ausstellung „KLIMTS KUSS – Spiel mit dem Feuer“
Auf einen Blick:
- Termine: 27.01.2023 – 10.04.2023 immer Montag-Sonntag
- Zeiten: 10.00 – 21.00 Uhr (letzter Einlass: 20:15 Uhr)
- Ort: Musikbrauerei in Berlin- Prenzlauer Berg, Greifswalder Straße 23A in 10405 Berlin
- Preise:
- Normalpreis: 20 EUR (Mo-Fr) | 22 EUR (Sa-So)
- Studenten und Ermäßigungsberechtigte (SeniorInnen (65+), SchülerInnen, Auszubildende und Studierende (bis 27 Jahre), FsJ/FÖJ): 18 EUR (Mo-Fr) | 20 EUR (Sa-So)
- Kinder und Jugendliche (6-17): 16 EUR (Mo-Fr) | 18 EUR (Sa-So)
- Schwerbehindert: 16 EUR (Mo-Fr) | 18 EUR (Sa-So) | Begleitperson dazu: 0 EUR – Eingetragene Begleitpersonen haben freien Eintritt in die Ausstellung, benötigen jedoch ein separates Ticket. Dieses also für 0 EUR mitbuchen. Der Nachweis muss bei Eintritt vorgezeigt werden. Die Ausstellung ist rollstuhlgerecht.
- Familienkarte (4 Tickets): z.Bsp.: 2 Erw. + 2 Kinder oder: 1 Erw. + 3 Kinder: je 12,50 EUR (Mo-Fr) | 14 EUR (Sa-So)
- Schulklassen (Preis pro Person): 8 EUR (Mo-Fr)
- Gruppe ab 10 Personen (Preis pro Person): 18 EUR (Mo-Fr) | 19,80 EUR (Sa-So)
Buchen Sie bitte rechtzeitig im Voraus, da gerade die Wochenenden schnell ausgebucht sind (030 2327 7500).
Erleben Sie die Welt von Gustav Klimt und buchen Sie noch heute Ihr Ticket für dieses einmalige Kunst-Event der Extraklasse!
UM 20:00 UHR
LANGETÖNEFÜRDENFRIEDEN
Eintritt frei – Spenden willkommen
Ein musikalisches Friedensprojekt von und mit Markus Stockhausen
Catharina Lovreglio, Gesang
Alexandra Hilleke, Gesang
Martina Gebhardt, Gesang
Davide Piersanti, Posaune
Vanessa Vieto, Gesang
Dietlind Maria Strophal, Violine
Klara Li – Stimme, Wasserglas
Cathrin Pfeiffer, Akkordeon
Heiko Löchel, Fagott
Paul Schwingenschlögl, Trompete
Simon Jakob Drees,
Tatjana Bielke, Gesang
Uwe Steinmetz, Saxofon
Arkady Schilkloper, Horn
Claudio Puntin, Klarinette
Ines Bellaliz, Gesang
Stephan Bleier, Kontrabass
Katharina Micada, Gesang
Christine Gabler, Gesang
Miriam Bender, Klarinette
Paola Gronau, Gesang
Peter P. Bayreuther, Violine
Oli Bott, Vibrafon
METAMORPHOSIS
Ein multimediales Flowkonzert als immersive Erfahrung. Mit zeitgenössischen Neu-Kompositionen und einem Arrangement der bekannten Enigma-Variationen von Edward Elgar widmet sich das Duo Amabile der Transformation in Musik und deren Veränderungspotenzial. Gemeinsam mit der internationalen Videokünstlerin Vanessa Hafenbrädl entsteht ein audiovisuelles Konzert, das die Schwellenzustände zelebriert. Durch ihren außergewöhnlichen Stil durch Glas hindurch zu projizieren, bricht ihre Kunst mit gängigen Normen und macht den Zustand des Zwischen allumfassend spürbar. METAMORPHOSIS möchte den Vorgang des Umbruchs verlangsamen, heranzoomen und den Zustand des Zwischen erlebbar machen. Da, wo und sich Schatten in Licht wandelt und man kurz zwischen zwei Schritten in der Luft schwebt. Da ist der Kippmoment, indem alle Sinne geschärft sind und die Metamorphose hautnah zu spüren ist.
Das Duo Amabile zählt zu den aufstrebenden Nachwuchsensembles Deutschlands. Paula Breland (Klarinette) und Anna-Katharina Schau (Akkordeon) spielen deutschlandweit spartenübergreifende Konzerte, die neue Konzepte erproben und unterschiedliche künstlerische Disziplinen vereinen. Mit Neu-Kompositionen von René Kuwan, Michaela Catranis und Martin Donoso Vera.
Verklärte Nacht | c/o meets Klangraum
Richard Strauss: Sextett from Capriccio op. 85
Richard Dehmel: Verklärte Nacht
Arnold Schoenberg: Verklärte Nacht op. 4
Agnieszka Żyniewicz, Xiaoti Fuszenecker, violas
Frederick Winterson, Stefano Cucuzzella, cellos
Helge Grünewald, reader
DIENSTAG, 27. September 2022 UM 20:00 Uhr
Sonar Quartett & Ziúr
Album Release Konzert LUNIK
Konzerte sind – als Spiegel und Referenz – fundamentaler Bestandteil der künstlerischen Arbeit – denn erst im Konzert werden die Stücke lebendig.
Sonar Quartett, Lunik I (2019) & Magma I bis IV (2021)
Ian Anderson, Moonchild (2021)
Susanne Zapf, Wojciech Garbowski (Violine, alternierend)
Ian Anderson (Viola)
Konstantin Manaev (Violoncello)
MONTAG, 6. JUNI 2022 VON 18:00 BIS 19:30
SDLW – Stefanovich-Dell-Lillinger-Westergaard
Tamara Stefanovich (Klavier)
Christopher Dell (Vibraphon)
Christian Lillinger (Schlagzeug)
Jonas Westergaard (Kontrabass)
Was passiert, wenn eine auf zeitgenössische Musik spezialisierte Pianistin auf drei Avantgardemusiker trifft und sie gemeinsam in Echtzeit komponieren? Wenn moderne Klavierstücke zusammen mit einem Trio aus Vibraphon, Schlagzeug und Kontrabass hochvirtuos weitergedacht und gespielt werden? Dieses Experiment wagen Tamara Stefanovich (Klavier) und das Trio von Christopher Dell (Vibraphon), Christian Lillinger (Schlagzeug) und Jonas Westergaard (Kontrabass) – in einer besonderen Konstellation von Instrumenten, die für sich genommen schon an typische Ensemble-Besetzungen der zeitgenössischen Musik erinnert. Die vier begeben sich auf die Suche nach neuer Musik.
Die ersten Konzerte von Stefanovich-Dell-Lillinger-Westergaard (u.a. in der Neuen Nationalgalerie Berlin und der Kölner Philharmonie) wurden von Publikum und Presse gefeiert. So war es für Holger True vom Hamburger Abendblatt ein „spektakuläres Konzert“, der ferner schrieb: „Drei Avantgarde-Musiker und eine klassische Pianistin machen sich auf die Suche nach ganz neuer Musik. Das Ergebnis ist atemberaubend. […] Hier gibt es keine Solisten, denen andere eine Bühne bereiten, hier entsteht spontan ein pulsierender Klang-Organismus voll wilder Eruptionen, aber auch mit betörend leisen Passagen.“
Nun haben Stefanovich-Dell-Lillinger-Westergaard ihr Debüt-Album im Teldex Studio Berlin aufgenommen und stellen das Programm auf Tour live vor, bevor es am 17. Juni 2022 bei bastille musique erscheint.
Gefördert vom Deutschen Musikrat mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Sonderprogramms Neustart Kultur. Unterstützt durch Yamaha Artist Services Europe.
FREITAG, 03.06.2022 um 19:00 Uhr
Solidaritätskonzert für Julian Assange
https://protestnoten.de/solidaritaet-mit-assange
SONNTAG, 29.05.2022 um 20:00 Uhr
SPACES – Paranormal String Quartet
Eine Performance für Streichquartett und Lichtskulptur.
In „SPACES“ schicken das Paranormal String Quartet und die Künstlerin Katherine Newton Klang, Licht und Bewegung auf eine Entdeckungsreise durch den Raum. Interagierend, einander kommentierend und inspirierend werden Themen der pandemischen Zeit durch vier Spieler:innen und eine Lichtinstallation in neuen Kompositionen und Improvisationen beleuchtet.
FREITAG, 6. MAI 2022 UM 19:00
Marcos Meza & John Kameel Farah Live at Musikbrauerei Berlin
Premiere: Freitag, den 22. April 2022 | 20 Uhr
Weitere Vorstellungen:
Sa., 23. & So. 24. sowie Fr., 29. & Sa., 30. April 2022 | jeweils 20 Uhr
Eine theatralisch-musikalische Komposition, inspiriert durch den gleichnamigen dokumentarischen Roman von Swetlana Alexijewitsch
Die Inszenierung befragt den Widerstreit zwischen dem andauernden Wirken des sozialistischen Experiments und der inneren Kraft individueller Freiheit. Vor den gegenwärtigen Ereignissen in der Ukraine erhält die Inszenierung eine dramatische Aktualität. Ein Menschen verschlingendes System als verschlungener Weg durch die Katakomben der Musikbrauerei mit Schauspiel, Gesang, Musik, Bewegung und Videoperformance.
Regie: Elzbieta Bednarska
Mit: Florentine Schara, Anna von Schrottenberg, Sophie Tassignon, Juliane Torhorst, Ingo Ross, Iven Hausmann
Komposition/Musik: Anna von Schrottenberg, Sophie Tassignon, Ingo Ross, Iven Hausmann Videoperformance/Raum: Raoul Dore ́
Kostüme/Raum: Odile Hautemulle
Assistenz Raum/Licht: Neitah Janzing
Licht: Odile Hautemulle, Raoul Dore ́, Iven Hausmann